Glück ist wenn nichts wehtut, denkt der Kranke.
Glück ist eine Eins in Mathe, der Schüler.
Gück ist die Geburt eines gesunden Kindes, die Gebärende.
Glück ist keinen Hunger zu haben, der kleine Junge vor dem leeren Kühlschrank.
Glück ist irgendwo zu Hause zu sein, der Heimatlose.
Das Glück gibt es nicht. Es ist für jeden, zu jeder Zeit etwas anderes und außerdem ein flüchtiges Gut. Hat der Glücksjäger gefunden, was er suchte, macht er sich erneut auf die Suche.
Glücklich sein dagegen, kann schon eher von Dauer sein! Die Sichtweise auf die Dinge entscheidet, ob sich ein Glücksgefühl einstellt oder nicht. Kann ich eine Gegebenheit oder Dinge positiv sehen, dankbar sein auch für Kleinigkeiten, kann ich mich freuen über ein Lächeln oder die Farbe eines Blattes, nenne ich mich glücklich und habe großes Glück gehabt, genau dieses Blatt entdeckt zu haben.
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