Ange­bo­te für Kin­der­gär­ten und Schulen

Sie möch­ten ein­ma­li­ge Kunst­pro­jek­te oder dau­er­haft einen Kunst­kurs anbie­ten, haben aber nicht die per­so­nel­len Kapa­zi­tä­ten? Ich kom­me ger­ne zu Ihnen ins Haus und brin­ge Pro­jekt­ideen sowie die not­wen­di­gen Mate­ria­li­en mit. 

Was machen wir?

Wir ler­nen spie­le­risch ver­schie­de­ne Künst­ler, ihre Kunst­wer­ke oder Gebäu­de sowie die Zeit ken­nen, in der sie gelebt haben. Anschlie­ßend wer­den wir selbst krea­tiv und zeich­nen, malen, dru­cken, machen Col­la­gen, arbei­ten mit Papp­ma­ché oder Ton und vie­les mehr …

Im Fol­gen­den stel­le ich eini­ge Pro­jek­te bzw. Kurs­in­hal­te vor, die bei den Kunst-Kin­dern sehr beliebt waren. Ich habe aber noch vie­le ande­re Ideen und gro­ßen Spaß dar­an, mir Neu­es aus­zu­den­ken oder mich nach euren Wün­schen zu richten.

Frie­dens­reich Hun­dert­was­ser hat uns vie­le Wochen lang beglei­tet. Wir haben uns mit ihm und uns selbst aus­ein­an­der­ge­setzt, mit unse­rer Klei­dung, der Umwelt und natür­lich mit sei­ner Kunst und Archi­tek­tur. Es sind vie­le Bil­der, Pla­ka­te, begrün­te Häu­ser etc. ent­stan­den und die klei­nen Künst­ler haben selbst­be­mal­te T‑Shirts mit in die Som­mer­fe­ri­en genommen.

Wir haben eine län­ge­re Rei­se nach Paris (natür­lich nur in unse­rer Fan­ta­sie) unter­nom­men, die Stadt, ihre Bau­wer­ke und Muse­en erkun­det, tra­fen Künst­ler, die in Paris gelebt und gear­bei­tet haben und so wei­ter. Ihr kennt viel­leicht den Glöck­ner von Not­re-Dame, aber kennt ihr auch die Kathe­dra­le Not­re-Dame de Paris? Wisst ihr, wie so eine gro­ße goti­sche Kir­che im Mit­tel­al­ter gebaut wur­de? Die zahl­rei­chen Figu­ren, die die Fas­sa­de und die bun­ten Glas­fens­ter schmü­cken, erzäh­len vie­le Geschich­ten. Vom Lou­vre durch den Tri­umph­bo­gen auf den Eif­fel­turm, zur Erfri­schung in den Jar­din du Luxem­bourg und immer wei­ter, es gibt so viel zu sehen und entdecken.

Auch Marc Chagall und Niki de Saint Phal­le sind alte Freun­de, die wir sehr span­nend fan­den und über die es viel zu erzäh­len gab. Wir haben das klei­ne weiß­rus­si­sche Dorf besucht, wo Zie­gen träu­men und Gei­gen­spie­ler auf den Dächern sit­zen. Dort wur­de Marc Chagall 1887 gebo­ren.
In der Süd­tos­ka­na haben wir Niki de Saint Phal­le getrof­fen und sind durch ihren wun­der­schö­nen Gar­ten gestromert. Dort ste­hen vie­le gro­ße, bun­te Figu­ren – wie zum Bei­spiel ein bein­dru­cken­der bun­ter Dra­che, der Narr, ein Teu­fel und die Herr­sche­rin, sie ist so rie­sig, dass man sogar in ihr woh­nen kann.