An Helmun kommt der Mond der Erde so nah, dass er wie eine große goldene Scheibe am Himmel hängt. In dieser Nacht machen sich Hug, Vertingel und Aunar auf den Weg. So war es vorbestimmt und so soll es sein.
Die drei sind keine Freunde, die zu einem Mitternachtspicknick aufbrechen. Nein! Sie wurden von ihrem Volk auserwählt – verdonnert trifft es eher – Sumin von der Herrschaft der Drachenarmee zu befreien. Sie waren Auserwählte, die sich wie arme Würmer fühlten, die jemand auf einen Angelhaken gespießt hat.
Hug der Schmied, ein Bild von einem Mann ist stark und geschickt, aber ein miesepetriger Geselle, der nun den kleinen Tross anführt. Gefolgt von Vertingel, einem blonden Jungen von 13 Jahren, groß und schlaksig. Man sagt, Vertingel sei mit einem Verstand ausgestattet, der vermutlich um einiges schärfer ist als das schärfste Schwert, das Hug je geschmiedet hat. Der dritte im Bunde, folgt mit einigem Abstand. Er trägt eine halbvolle Pulle Gü in der Hand, die andere Hälfte steckt ihm schon im Blut. Aunar, der Taugenichts, so wird er in der Stadt genannt, kann andere um den Finger wickeln, vorausgesetzt er ist nüchtern. Außerdem hieß es er sei mutig. Wie es dazu kam, war ein Rätsel.
Sie kamen nicht sehr zügig voran auf ihrem Weg nach Osten, denn der Gü hatte Aunar fest im Griff. Aunar stolperte fluchend und gröhlend durch den Finsterbusch, der dank Helmun nur halb so finster war, wie sonst. Vertingel half Aunar immer wieder auf die Füße und rief: „Hug halt endlich an, und mach uns ein Feuer! Genau in dem Moment riss Aunar den Jungen mit sich in eine Kuhle, wo Vertingel halb unter Aunar begraben stöhnend liegenblieb … „Hug, verdammt noch mal, komm und hol uns hier raus.“ …
Ob es die Drei rechtzeitig bis zu den Durnen, der Heimat der Traf schaffen würden, weiß der Mond allein. Ihnen bleiben nur drei Tage, der Weg ist weit, die Drachenarmee stark und kaltblütig und sie haben keinen Plan aber zum Glück auch keinen Gü mehr …
Die drei sind keine Freunde, die zu einem Mitternachtspicknick aufbrechen. Nein! Sie wurden von ihrem Volk auserwählt – verdonnert trifft es eher – Sumin von der Herrschaft der Drachenarmee zu befreien. Sie waren Auserwählte, die sich wie arme Würmer fühlten, die jemand auf einen Angelhaken gespießt hat.
Hug der Schmied, ein Bild von einem Mann ist stark und geschickt, aber ein miesepetriger Geselle, der nun den kleinen Tross anführt. Gefolgt von Vertingel, einem blonden Jungen von 13 Jahren, groß und schlaksig. Man sagt, Vertingel sei mit einem Verstand ausgestattet, der vermutlich um einiges schärfer ist als das schärfste Schwert, das Hug je geschmiedet hat. Der dritte im Bunde, folgt mit einigem Abstand. Er trägt eine halbvolle Pulle Gü in der Hand, die andere Hälfte steckt ihm schon im Blut. Aunar, der Taugenichts, so wird er in der Stadt genannt, kann andere um den Finger wickeln, vorausgesetzt er ist nüchtern. Außerdem hieß es er sei mutig. Wie es dazu kam, war ein Rätsel.
Sie kamen nicht sehr zügig voran auf ihrem Weg nach Osten, denn der Gü hatte Aunar fest im Griff. Aunar stolperte fluchend und gröhlend durch den Finsterbusch, der dank Helmun nur halb so finster war, wie sonst. Vertingel half Aunar immer wieder auf die Füße und rief: „Hug halt endlich an, und mach uns ein Feuer! Genau in dem Moment riss Aunar den Jungen mit sich in eine Kuhle, wo Vertingel halb unter Aunar begraben stöhnend liegenblieb … „Hug, verdammt noch mal, komm und hol uns hier raus.“ …
Ob es die Drei rechtzeitig bis zu den Durnen, der Heimat der Traf schaffen würden, weiß der Mond allein. Ihnen bleiben nur drei Tage, der Weg ist weit, die Drachenarmee stark und kaltblütig und sie haben keinen Plan aber zum Glück auch keinen Gü mehr …
0 Kommentare