Über mich

Kei­ne Lust oder Zeit selbst zu schrei­ben? Kein Pro­blem, ich über­neh­me das für Sie oder gebe Ihnen Tipps, wie Sie wie­der in den Fluss kommen.

Ihr Leben ist ein Buch wert, aber Sie kön­nen oder wol­len es nicht selbst schrei­ben? Wir kön­nen das gemein­sam tun. Erzäh­len Sie mir von sich, ich höre zu, fra­ge nach, unter­stüt­ze Sie beim Schrei­ben oder schrei­be für Sie.

Ihrem Text fehlt der Biss oder der letz­te Schliff? Rufen Sie mich an.

Ihnen fehlt das rich­ti­ge Foto oder die pas­sen­de Illus­tra­ti­on zum Text? Ich fin­de die Abbil­dung, die zusätz­li­che Emo­tio­nen weckt und klä­re die Bild­rech­te oder suche Ihnen zu Ihrem Text pas­sen­de Illustratoren.

Sie lie­ben Kunst und haben kah­le Wän­de? Sie freu­en sich über bezahl­ba­re Kunst­wer­ke, Post­kar­ten­ka­len­der, Post­kar­ten o. ä.? Ihre Freun­de hät­ten viel­leicht auch Freu­de dar­an?
Schau­en Sie sich eine Aus­wahl mei­ner Col­la­gen und Foto­gra­fien auf die­ser Sei­te oder auf Insta­gram an (@kunstgeschichtenwerkstatt). Wenn sie sich für signier­te Dru­cke oder ande­re schö­ne Din­ge, die man bedru­cken las­sen kann, schrei­ben sie mir gern: info@kunstgeschichtenwerkstatt.de.

Sie suchen für Ihre Kin­der eine etwas ande­re, span­nen­de und krea­ti­ve Frei­zeit­be­schäf­ti­gung? Etwas mehr als ein Mal­kurs wäre schön? Dann ist die Kunst­werk­statt genau das Rich­ti­ge für Ihre Kin­der. Spie­lend in die Welt der Kunst und Kul­tur ein­tau­chen und sich selbst krea­tiv austoben.

Geschrie­ben habe ich …

Vie­le Jah­re schlug ich Gesprächs­gäs­te für die Sen­dung „Im Gespräch“ beim Deutsch­land­ra­dio Ber­lin (Deutsch­land­funk Kul­tur) vor, führ­te Vor­ge­sprä­che und schrieb umfang­rei­che Dos­siers. Eine wun­der­ba­re Arbeit – so vie­le Men­schen zu tref­fen und ken­nen­zu­ler­nen, die über Umwe­ge ihre Bestim­mung gefun­den haben und leben – sehr span­nend und inspirierend.

Für den Kin­der­funk „Kaka­du“ sowie für die Sen­dung „Pro­fil“ habe ich Bei­trä­ge gemacht, z. B. über Anna Fischer oder David Kross.

Wenn Sie sich vom Audio­gui­de durch die Mahn- und Gedenk­stät­te Sach­sen­hau­sen füh­ren las­sen, hören Sie von mir aus­ge­wähl­te O‑Töne und Tex­te, die aus mei­ner Feder stam­men. In Ravens­brück fin­den Sie Infor­ma­ti­ons­tex­te über die „Müt­ter­grup­pe” von Fritz Cremer, die ich ver­fasst habe.

… und lek­to­riert auch …

Wäh­rend mei­nes Volon­ta­ri­ats beim ältes­ten Kunst­buch Ver­lag Deutsch­lands, dem E. A. See­mann Ver­lag.

Im Auf­trag des Kunst­his­to­ri­schen Insti­tuts der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin habe ich u. a. die End­re­dak­ti­on des Tagungs­ban­des „Das beweg­te Bild – Kunst und Film“ (Fink Ver­lag, Mün­chen) sowie des Buches „Erkennt­nis­se durch Bil­der. Bild­ver­mitt­lung im Deutsch‑, Geschichts- und Kunst­un­ter­richt“ (Schnei­der Ver­lag, Balt­manns­wei­ler) übernommen.

 … mei­ne Erfah­run­gen als Bild­re­dak­teu­rin stam­men nicht nur aus der Zeit …

… in der Eng­li­sch­re­dak­ti­on des Cor­nel­sen Ver­la­ges. Dort habe ich die Aus­wahl der Abbil­dun­gen in Schul­bü­chern aus­ge­wählt und deren Rech­te geklärt.

… und dann war da noch mein Aus­flug in die Welt der Politik!

Beim Bör­sen­ver­ein des Deut­schen Buch­han­dels e. V. gehör­te die Orga­ni­sa­ti­on von Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen von groß bis klein zu mei­nen Auf­ga­ben, wie zum Bei­spiel die Gro­ße Ber­li­ner Bücher­nacht in der Kul­tur­braue­rei, die Lite­ra­tur-Nobel-Preis-PK für Her­ta Mül­ler, par­la­men­ta­ri­sche Aben­de oder Buch­prä­sen­ta­tio­nen im Ber­li­ner Büro. Auf den Buch­mes­sen in Frank­furt und Leip­zig hat­te ich, neben der Ver­an­stal­tungs­or­ga­ni­sa­ti­on, das Ver­gnü­gen, die Mes­se­be­su­che der Ehren­gäs­te zu orga­ni­sie­ren und zu betreu­en. Ein span­nen­des Tätig­keits­feld zwi­schen Kul­tur und Politik.

Mei­ne Leidenschaften

Ein Leben ohne Krea­ti­ves Schrei­ben ist mög­lich, aber sinn­los, fin­de ich. Ich brau­che min­des­tens ein­mal in der Woche eine Dosis Diens­tags­schreib­frau­en. Der Abend bringt neue Ener­gie, zeigt mir welch ver­rück­te Ideen in mir ste­cken und es fas­zi­niert mich immer wie­der, dass trotz des­sel­ben Schreib­an­rei­zes ganz indi­vi­du­el­le Tex­te ent­ste­hen. Mit das Wun­der­bars­te am Krea­ti­ven Schrei­ben ist aber, dass es die Freu­de am Schrei­ben zurück­brin­gen kann. Das ver­krampf­te “Ich muss Schrei­ben” wird wie­der zu einem leich­ten “Ich kann/darf Schrei­ben”. Inzwi­schen bin ich die Impuls­ge­be­rin, der Diens­tags­schrei­ber (wir schrei­ben 14tägig immer an ande­ren Orten) und ich kann euch ver­si­chern, das macht gro­ße Freu­de. Bei Inter­es­se mit­zu­ma­chen, schreib mir oder ruf an.

Mich hat die Kunst schon als Kind und Jugend­li­che fas­zi­niert, aber inter­es­siert hat mich fast alles. Damals woll­te ich Gra­fik­de­si­gne­rin, Archi­tek­tin, Poli­ti­ke­rin, Bio­che­mi­ke­rin, Anwäl­tin oder Geo­gra­fin wer­den. Nach der Schu­le war ich im Aus­land (Frank­reich und USA) und begeis­tert von der Art, wie dort damals schon Kunst für Kin­der attrak­tiv prä­sen­tiert und den Kleins­ten nahe­ge­bracht wur­de. Da wuss­te ich, das gefällt mir ganz beson­ders, das will ich machen, das könn­te uns in Deutsch­land auch nicht scha­den. Stu­diert habe ich schließ­lich Kunst­ge­schich­te, Ger­ma­nis­tik und Geschich­te an der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin. Das Vor­ha­ben Kin­der für Kunst zu begeis­tern, habe ich auf mei­ner beruf­li­chen Rei­se durch die Kul­tur­sze­ne nie aus den Augen ver­lo­ren. Die deut­schen Muse­en haben in all den Jah­ren in Sachen Muse­ums­päd­ago­gik dazu gelernt. Davon habe ich mich direkt nach dem Stu­di­um ein hal­bes Jahr lang über­zeu­gen kön­nen, als ich an der dama­li­gen Neu­kon­zep­ti­on der Aus­stel­lung im Junior­mu­se­um des Eth­no­lo­gi­schen Muse­ums in Ber­lin Dah­lem betei­ligt war. Nun konn­te ich also mei­nen ganz eige­nen Weg der Kunst­ver­mitt­lung gehen.

Spie­le­risch und im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes – spie­lend – Kunst ken­nen­ler­nen und mit allen Sin­nen die eige­ne Krea­ti­vi­tät genie­ßen! Geschich­ten über Kunst­wer­ke und Künst­ler erzäh­len und begreif­bar machen – mit den Kin­dern selbst krea­tiv wer­den, sich aus­pro­bie­ren und über die eige­nen Fähig­kei­ten staunen.

So ent­stand 2007 die Idee zur Kunst­ge­schich­ten­werk­statt mit den ers­ten Geh­ver­su­chen am Boden­see und in Ber­lin Kreuz­berg in einer Kita. 2012 schließ­lich grün­de­te ich die Kunst­ge­schich­ten­werk­statt neben­be­ruf­lich und gab einen zwei­stün­di­gen Kurs pro Woche in der Pots­da­mer Innen­stadt. Die Kin­der waren begeis­tert und blie­ben, bis mein Sohn kam und mich in eine Pau­se schickte.

Cai­ty: „Lie­be Mimi ich fin­de, du machst den Unter­richt famos.“

Robyn, heu­te 14, schrieb mir neu­lich aus Bath: „Machst du noch immer Kunst­klas­sen? Ich kann mich noch an das erst Mal erin­nern, ich hat­te so viel Spaß!“

Esther Walt­on, schrieb mir zu Weih­nach­ten: „… Vie­len Dank für ein gan­zes Jahr vol­ler Über­ra­schun­gen und Ent­de­ckun­gen mit Robyn. Du hast wirk­lich ein gro­ßes Talent, Kunst span­nend, krea­tiv und unter­halt­sam zu gestal­ten. Aber Robyn lernt bei Dir noch so viel mehr als nur Kunst …“

Kunst macht Spaß in jeder Form, des­halb hat die Kunst­ge­schich­ten­werk­statt ihr Ange­bot für Sie erwei­tert. Zur Kunst für Kin­der kam im Dezem­ber 2019 die Wort­kunst, mein Auf­tritt bei Insta­gram, jede Men­ge Lyrik und Col­la­gen usw. Nach einem klei­nen Zeit­sprung ange­füllt mit jeder Men­ge Selbst­er­kennt­nis, Wan­del und Ein­sich­ten schrei­ben wir jetzt das Jahr 2024. Mit­te März erscheint mein ers­tes Buch mit ISBN. Ein klei­nes fei­nes Kunst­büch­lein vol­ler See­len­ge­sän­ge. Inter­es­siert? Frag beim Buch­händ­ler dei­nes Ver­trau­ens nach “Soul­cut” oder bestel­le es direkt bei mir.

Wer weiß, wie es wei­ter­ge­hen wird? Eines ist sicher, es bleibt bunt und wird großartig!